6360 Interplanetare NAMEN

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This is the German version of this post. There is also an English version.

E I N L E I T U N G
Immer wieder suchen die Menschen der Erde nach Vornamen, wenn es darum geht, ihren Nachkommen einen passenden und auf sie zutreffenden Namen zu geben. Die Schreibung, Betonung, Herkunft und Bedeutung der heute noch existierenden Namen jedoch ist sehr oft zweifelhaft, ungenügend oder überhaupt verlorengegangen. Aus diesem Grunde hat die ‘FREIE INTERESSENGEMEINSCHAFT’, CH-8499 HINTERSCHMIDRUETI, sich entschlossen, die auf der Erde einst gebräuchlichen Namen in ihrer eigentlichen Urform, samt ihrer Betonung, Bedeutung und Schreibform zu erforschen und aufzuzeichnen.

Dabei hat sich ergeben,dass die Urnamensformen teilweise bis in die heutige Zeit zu gewissen Prozentsätzen im Bedeutungssinn sowie auch in der Aussprache usw. erhalten geblieben sind, während andere Teile jedoch völlig oder teilweise verändert oder gar vollständig verlorengegangen sind.
In der vorliegenden Namensbuchausgabe werden gesamthaft rund 6360 weibliche und männliche Namen in ihrer eigentlichen Urform aufgeführt, wie sie vor Jahrtausenden in sieben verschiedenen Grundsprachen auf der Erde gebräuchlich waren. Diese Urformnamen können sowohl wie damals so auch heute noch benutzt werden, wodurch in der Neuzeit das Altherkömmliche und irgendwie Romantische bewahrt bleibt. Die vorliegenden Namen jedoch, das muss gesagt sein, stellen nur einen kleinen Bruchteil aller früher existent gewesenen und verwendeten Namen dar, die zudem, wie bereits erklärt, auf sieben Grundsprachen zurückgehen, die jedoch nachweisbar in ALLEN Sprachen der Erde seither Eingang und Gebrauch gefunden haben, wenn auch bis in die heutige Zeit oft sehr verändert oder völlig unkenntlich gemacht.

Die Schreibung, Bedeutung und Betonung der Namen ist sehr wichtig, weshalb ein jeder Betonungs-/ Dehnungslaut in einem Namen besonders hervorgehoben werden muss, sowohl in der Aussprache als auch in der Schreibung. Bei der Schreibung der Namen wird dies dadurch getan, dass, gemäss den Ursprachen, der entsprechende Buchstabe mit einer Unter- oder Ueberstrichung besonders hervorgehoben wird. Für die neuesten Schreibweisen der Erdenmenschen dürfte diese Methode der Betonungskennzeichnung jedoch etwas umständlich sein und zudem nicht mehr stilgerecht, weshalb ein zu betonender Buchstabe heutzutage sehr wohl mit einem DOPPELLAUT geschrieben werden kann, so zum Beispiel der Name ANJTA, der nach der Urschreibweise hinsichtlich der Betonung folgendermassen gekennzeichnet wurde:
ANJTA oder ANJTA
während er heute ohne besondere Betonung ausgesprochen wird, was jedoch nicht mehr dem Wert und der Bedeutung des ursprünglichen Sinnes entspricht, wodurch der Name zur wertlosen Floskel und oder gar zur Sinnentfremdung wird. Wahrheitlich hatte die ursprüngliche Form des Namens ANJTA einen gedehnten J-Laut, wonach er nach heutigem Wert also ebenso geschrieben und gesprochen werden muss, wobei jedoch nach dem in der Neuzeit vorherrschenden Schreibstil und Schreibwert als Dehnung einfach ein Doppellaut geschrieben werden kann, wonach sich dann der Name folgendermassen schreibt:
A N J J T A
Dieser hier als Beispiel dienende Name wies in seiner ursprünglichen Bedeutung darauf hin, dass die Trägerin des Namens ‘Der Liebe wert war’ = Namensbedeutung: ‘Die der Liebe wert ist’. In diesem Namensfall nun wurde der ursprüngliche Name ANJTA im Verlaufe der Jahrtausende verändert und fand Eingang in die verschiedensten Sprachen, jedoch unter schweren Verstümmelungen. Wieder in annähernd richtiger Form in Erscheinung getreten, ist er interessanterweise in neuerer Zeit in der deutschen Sprache, von der er aus dem spanischen Juanjta als Kurzform übernommen worden ist, wobei in frühesten Zeiten der Urformname ANJTA in das spanische Juanjt verändert wurde, wodurch der Name wohl in einem Neunamen erhalten blieb, jedoch seinen Bedeutungswert und Sinn völlig verlor. Weil nun aber Bedeutungen und Sinn vieler Namen verlorengingen, erfanden die Menschen der Erde einfach neue Bedeutungen dafür, die den Namen in ihrem Sinne jedoch in keiner Weise gerecht werden. So sind sehr viele heute gebräuchliche Namen zu Schall und Rauch geworden, die keinerlei Werte mehr in sich bergen, wobei jedoch dabei von jenen Namen abgesehen werden muss, die eigens aus den verschiedensten Volkssprachen’ der Erdenmenschen entstanden, wie zum Beispiel Namen des deutschen Gebrauches, wie: Adalbert, Albrecht, Anke, Anneliese usw. usw. Oft ist es aber recht schwer herauszufinden, ob es sich bei einem heute gebräuchlichen Namen um einen Urnamen oder um einen Neunamen handelt, weil ja selbst heute noch Urnamen im Gebrauch sind, jedoch in veränderter Form, wie zum Beispiel:
E D U A R D
der in seiner Bedeutung etwa ‘Hüter des Schatzes’ bedeutet, der jedoch tatsächlich eine veränderte Form des Urnamens darstellt, der folgendermassen lautete:
E W A R D
dessen Bedeutung und Sinn im ursprünglichen Sinne war: ‘Der Hüter des Schatzes’, woraus ersichtlich ist, dass zumindest Bedeutung und Sinn nur in der Form verändert wurden, dass das erforderliche DER vor dem ‘Hüter des Schatzes’ weggelassen wurde, während jedoch der Name selbst in der deutschen Sprache ebenso eine starke Veränderung und Verfälschung erlitt, wie auch in der italienischen Sprache, da er als EDUARDO bekannt ist, während wohl die englische Form dieses Namens der wahrheitlichen Urform noch am naheliegensten ist, nämlich EDWARD.

Es ist auch das Alphabet der Ursprachen zu beachten, das verschiedene Buchstaben der neuen Sprachen nicht kennt, so aber auch nicht Umlaute usw. In den alten Sprachen gelten einzig und allein, die reinen alphabetischen Buchstaben, wobei auch zwei Buchstabenwerte ähnlicher Form nicht in Erscheinung treten, wie dies in den neuen Alphabeten verschiedener Neusprachen der Fall ist, bei denen, zum Beispiel das I und das J in Erscheinung treten oder aber das C und das Z usw. In den Ursprachen-Alphabeten ist also nur ein J gegeben, während das I völlig fehlt. So fehlt aber in den alten Ursprachen und deren Alphabeten auch das C, währenddem dafür das Z und K gegeben sind. Als Vergleich diene daher folgende alphabetische Tabelle:

Lat. Alphabet: Ur-Alphabet:
A A
B B
C *
D D
E E
F F
G G
H H
I *
J J
K K
L L
M M
N N
O O
P P
Q *
R R
S S
T T
U U
V *
W W
X X
Z Z

Wie aus der Tabelle ersichtlich ist, sind im alten Alphabet deren 5 Buchstaben weniger als im neuen lateinischen Alphabet. Dem alten gehen die Buchstaben C, I, Q, V und Y ab, und interessanterweise kommt man in den alten Sprachen auch bemerkenswert einfach und ohne Schwierigkeiten ohne diese Buchstaben aus. So wird der nachfolgende Name mit den lateinischen Schriften folgendermassen geschrieben:
Q U E T Z A L
während das alte Alphabet sehr viel logischer und einfacher denselben Namen wie folgt schreibt:
K W E Z A L
Dadurch wird ersichtlich, dass sich mit dem alten Alphabet der Ursprachen sehr viel weniger Schreibschwierigkeiten ergeben als mit den neuen Alphabeten, was mit folgenden Beispielen dargelegt werden kann, mit deutschsprachigen Worten:

heutige deutsche damalige allsprachlich-einheitliche

Schreibweise: Schreibweise:
Q U E L L E K W E L E
Q U A D R I L L K W A D R J L
Q U A N T E N K W A N T E N
Q U A L K W A L
Q U A D R I U M K W A D R J U M
Q U A I K W A J
Q U A N T K W A N T
Q U A R K K W A R K
Q U A E K E R K W E K E R
usw. usw. usw usw.

V A T E R F A T E R
V O G E L F O G E L
V E R E I N F E R A J N
V E R G I B F E R G J B
usw. usw. usw. usw.

C A B A L L E R O K A B A L E R O
C A D M I U M K A D M J U M
C A B A R E T K A B A R E T
C A F E K A F E
usw. usw. usw. usw.

I M M A N U E L J M A N U E L
I M M E R D A R J M E R D A R
I N M I T T E N J N M J T E N
I N B R U N S T V O L L J N B R U N S T F O L
usw. usw. usw. usw.

Die jeweils in Erscheinung tretenden Buchstaben werden aussprachlich genau so benutzt und ausgedrückt wie diese auch geschrieben werden, wobei einfach und allein die Betonung der Dehnung berücksichtigt werden muss. Alles andere, wie auch Umlaute usw., entfallen völlig, was alles also sehr vereinfacht und wieder zur alten Logik zurückbringt.

Die Entstehung der Vornamen im Bereich der Ursprachen der Erde beruht ausschliesslich darauf, dass Menschen erst irgendwelche Bezeichnungen trugen, denen dann ganz bestimmte Begriffe zugeordnet wurden, je nachdem, welche Tätigkeit dieser Mensch ausübte, oder welche Eigenschaften, Taten und Fähigkeiten er aufwies. Wurde in den Ursprachen zum Beispiel ein Mensch FJTUR genannt und es ergab sich, dass er voraussehende Gaben besass, dann wurde er FJTUR, DER VORAUSSEHENDE, genannt. War zum anderen Beispiel eine weibliche Person, die viele Erkenntnisse machte und die FJKORA genannt wurde, dann hiess sie also FJKORA, DIE ERKENNTNISREICHE usw. usw., war ihre Tätigkeit aber zum Beispiel Schiffskanalbauerin und nannte sie sich beim Namen GRAKA, dann wurde sie GRAKA, DIE SCHIFFSKANALBAUERIN, genannt. Daraus geht wiederum also hervor, dass erst Bezeichnungen da waren von und für die Menschen, ehe die Bedeutungen für sie entstanden. Diese nämlich, die Bedeutungen und der Sinn für die einzelnen Namen entstand erst danach – nachdem festgestellt wurde, was die einzelnen Menschen an Tätigkeit verrichteten, welche Fähigkeiten und Eigenschaften oder welche Besonderheiten sie hatten. Diese so entstehenden Bedeutungen und Werte wurden im Verlaufe der Zeit dann weitergebildet zu anderweitigen Wortneuerungen, die dann die Bedeutungen für bestimmte Tätigkeiten, Eigenschaften und Fähigkeiten usw. bildeten, woraus sich eine regelrechte Sprache ergab, mit sehr vielen Worten und Begriffen, wodurch sich der Mensch immer mehr und besser mit dem nächsten verständigen konnte. Nehmen wir hierfür folgendes Beispiel:

Es war da ein Mensch, vor vielen Jahrtausenden, und er nannte sich ULHO, weil er an einem Berg wohnte. Noch keiner richtigen Sprache mächtig, nannte er selbst sich UL, während er den Berg als HO bezeichnete. Da er nun am Berge wohnte, dachte er, dass er sich einfach als ‘UL, der am Berge wohnt’ nennen würde, damit seine dünngesiedelten Nachbarn wüssten, wer er sei. Folglich fügte er seiner Eigenbenennung noch den Namen des Berges hinzu, so er also ULHO hiess = UL, DER AM BERGE WOHNT, = ULHO. Eines Tages nun kam ein Fremder beim Höhlenbewohner ULHO vorbei, nach dessen Begriffen ein Berg FA genannt wurde. Er fand, dass ULHO am Berge wohne, weshalb er seinen Bergbegriff FA dem Namen ULHO hinzufügte und ihn also FAULHO nannte. Einige Jahre später erschien abermals ein Fremder und dessen Bezeichnung und Begriff für einen Berg war wieder anders, nämlich RN. Er setzte nun unter ähnlichen Gedankengängen seinen Bergnamen dem bereits bestehenden hinzu, diesmal jedoch an dessen Ende, so der anfängliche ULHO nun FAULHORN hiess. Dieser Name übertrug sich dann im Laufe der Zeit auf den Berg, denn die Fremden wurden mit FAULHORN Freunde, weshalb sie ihn oft besuchten. So gingen sie also jeweils zu FAULHORN, DER AM BERGE WOHNTE. Der Name hielt sich dann über viele Jahrtausende, und es kamen neue Zeiten, neue Menschen und neue Sprachen – und es kamen die Deutschsprachen, die den Berg einfach Berg nannten und die zum Berge FAULHORN gingen, denn wiederum setzten sie ihre Bezeichnung für den Berg, nämlich Berg vor den alten Namen FAULHORN, so der Berg künftighin also BERG FAULHORN hiess. Natürlich darf man nun im Bezuge auf den tatsächlich existierenden Berg FAULHORN nicht annehmen, dass dieser Name tatsächlich aus alter Zeit und auf diese Weise entstanden sei, denn das Faulhorn erhielt seinen Namen erst viel später und in neuerer Zeit, wenn auch gewisse alte Sprachelemente darin mitwirken. Doch tatsächlich sind die Namen und deren Bedeutungen und die eigentlichen Sprachen der Menschen genau auf diese Art und Weise entstanden, wie mit vorgehendem Beispiel angeführt und erklärt wurde. Es ist dies eine unbestreitbare Tatsache, die auch den heutigen Wissenschaftlern langsam klar wird und für das sie bereits Beweise führen können, auch wenn noch sehr vieles unklar ist hinsichtlich der Erkenntnisse auf diesem Gebiet und sie auch viele bereits bekannte Tatsachen noch bestreiten – wie üblich. Nicht von der Hand weisen können sie aber, dass in vielen heutigen irdischen Sprachen noch immer Worte und Begriffe gebräuchlich sind, die ein und dasselbe bedeuten. So treten zum Beispiel in Nord- und Südamerika, in Indien, Tibet, Afrika, Australien und in Polinesien usw. Wörter von grosser Aehnlichkeit auf, die faszinierenderweise alle ein und dasselbe bedeuten und den Begriff von rinnendem Wasser haben: RINA, RINI, RINGUEN, RAN, RINAN, ROANOKE, RININ.
Tatsächlich Worte aus Ursprachen, und warum so ähnlich? Tatsächlich, Worte aus den Ursprachen, und so ähnlich darum, weil die Ursprachen als erweiterte Sprachen aus einer einzigen heraus entstanden, sozusagen als Dialekte, aus denen heraus sich dann regelrechte neue Sprachen bildeten.
Aus der eigentlichen Sprache heraus, die bereits vor Millionen von Jahren entstand und die tatsächlich aus Grunz- Würg- und Lechzlauten usw. nach und nach entwickelt wurde, bildete sich das erste verständliche und begriffsmässige Wort. Diesem einen Wort folgten bald andere, kreiert und zusammengetragen von den Urmenschen. So schuf sich der Urmensch nach und nach ein Repertoire von einigen wenigen Worten, die er zur Kommunikation mit seinen Nächsten oder mit Bekannten oder Fremden zur Anwendung brachte, wenn er die Möglichkeit dazu hatte. Die Nächsten, Bekannten und Fremden selbst natürlich formten aus ihren Grunz-, Würg- und Lechzlauten ebenfalls verständliche Laute, die als Worte ihren Einlass in die Kommunikation fanden. So kam langsam aber sicher Wort für Wort zusammen, die Begriffe und die Verständigung häufte sich, und bald entstand die erste primitive menschliche Sprache, die eigentliche Ursprache, die schon eine ordentliche Anzahl Worte umfasste, mit denen man sich recht gut verständigen konnte. Es vermehrten sich aber die Menschen, so sie sich zu grossen Sippschaften, Stämmen und später zu Völkern zusammenschlossen, in deren eigenen Kreisen sie die Ursprache selbst immer mehr erweiterten durch neue Wort- und Begriffsbildungen während sie sich mehr und mehr von ihren Nachbarsippen, Nachbarstämmen und Nachbarvölkern abkapselten und ihr eigenes Leben zu leben begannen. Bald wurden durch diese Abkapselungen und Absonderungen feindliche Machenschaften ausgelöst, wodurch erst recht eine Separatisierung erfolgte, was zur Folge hatte, dass die in den Sippen, Stämmen und Völkern entwickelten Sprachen mehr und mehr von allen andern entwickelten Sprachen und vor allem von der Ursprache entfremdet wurden, wobei jedoch noch sehr viele Begriffe der Ursprache in den neuentwickelten Sprachen verblieben, die sich teilweise über Jahrmillionen hinweg bis in die heutige Zeit erhalten haben oder in veränderter Form noch immer bekannt sind.
Die auf der Erde entstandene Ursprache wird BRO genannt, was in dieser Ursprache soviel bedeutet hat wie: ‘DONNER, der aus dem Munde kommt’. Dieser Begriff erweiterte sich im Verlaufe der Zeit immer mehr, bis er schlussendlich, nach besserem Verständnis der Dinge, als Ausdruck und Bezeichnung für das menschliche Sprechen völlig verschwand und ersetzt wurde durch den Begriff GLOS, der sich bald zur GLOSA änderte, was soviel wie Reden bedeutete. Aber auch dieser Begriff blieb nicht beständig und änderte sich mehr und mehr, und es entstand daraus die Begriffsbezeichnung GLOSIA, was nun SPRACHE bedeutete. Der Urbegriff BRO hingegen erfuhr viele Veränderungen, bis er schlussendlich zu den Vornamen JSBRON und JSBRONA wurde, zudem aber zu einer weiteren und völlig veränderten Wortsinnform im sprachlichen Gebrauch.
Aus dieser Ursprache BRO entwickelten sich im Verlaufe der Zeit sämtliche Sprachen der Erde, jedoch auch nur dadurch, dass diese vermischt wurde mit 7 alten lyranischen Sprachen, die, bereits sehr weit entwickelt, den Wert der Sprache ungeheuer hoch anhoben, und die neuen Sprachen nicht nur mündlich, sondern auch schriftlich zu vollkommenen Verständigungsmitteln machten. Die sieben lyranischen Sprachen, die wahrheitlich bereits sehr weit entwickelt und folglich keine Ursprachen im üblichen Sinne mehr waren, sondern die nur noch heute gesehen als Ursprachen Geltung haben können, waren:

1) W E S T A N
2) T R J D J N
3) A R J N
4) H E B R J N
5) K J D A N
6) B A M A R
7) S U M A N

Diese sieben Ursprachen stellen die eigentlichen Grundsprachen dar, aus denen im Verlaufe der Zeit alle alten irdischen Sprachen entwickelt wurden, aus denen sich wiederum nach und nach neue Sprachen bildeten und aus denen sich schlussendlich die heutigen Sprachen ergeben haben – auch die lateinische Sprache,die wohl nicht mehr beim Volke üblich ist, jedoch als Fachsprache noch grossen Wert besitzt, und die durch einige clevere Sprachenkenner aus alten Sprachen und Neuwortbildungen erschaffen wurde.
Aus den sieben lyranischen Ursprachen haben sich also jene alten Sprachen entwickelt, aus denen die heutigen bekannten irdischen Sprachen hervorgehen. Der Werde- und Wandlungsgang hierzu sieht folgendermassen aus:

W E S T A N: alle afrikanischen Sprachen
T R J D J N: alle indianischen Sprachen sowie Insulanersprachen der südlichen und zentralen Hemisphäre
A R J N: alle germanischen, indogermanischen,lateinischen und englischen und keltischen Sprachen usw.
H E B R J N: assyrische, arabische, hebräische, babylonische, aramäische Sprachen usw.
K J D A N: chinesische und japanische Sprachen
B A M A R: australische, nahöstliche und osmanische Sprachen
S U M A N: minoanische (aus denen sich das alte Griechisch ergab) atlantische, gobanische, sumerische, limurgische Sprachen usw.

Natürlich sind die aufgeführten Sprachlinien nur in den allerwichtigsten Punkten genannt, denn die genauen Unterteilungen würden sehr zeitraubend und äusserst langwierig, kostspielig und platzraubend sein, weshalb sie hier nicht angeführt werden können. Durch das Genannte jedoch entsteht ein kleiner wertvoller Ueberblick, der den Werdegang der heutigen Sprachen einigermassen auf ihren Ursprung zurückverfolgen lässt.

                     Die Namensgebung

Vornamen stellen für den Menschen ein Rechtsgut dar, während er seinen Familiennamen mit seiner Geburt automatisch erwirbt, wobei er automatisch diesbezüglich, je nach bestehendem und zur Anwendung gebrachtem Gesetz, dem Familiennamen des Vaters (oder in speziellen Fällen der Mutter) zugeordnet wird. Darüber also kann der neugeborene Mensch ebensowenig entscheiden, wie auch nicht die Eltern, wenn nicht für eine Namensänderung besondere Gesetze zur Anwendung gebracht werden, wenn der neugeborene Mensch einen anderen Familien-namen tragen soll, als den, den die Eltern führen.
Die Regel ist die, dass die Eltern für ihre gezeugten Kinder gewöhnlich die Vornamen aussuchen. An diesen durch die Eltern gegebenen Vornamen (es können auch mehrere sein) sowie an die Familiennamen sind die Kinder dann auf Lebzeiten gebunden, und nur auf dem Wege einer Rechtshandlung (durch behördliche Erlaubnis), dürfen Namen geändert oder gewechselt werden. Von Gesetzes wegen ist es sogar so, dass nicht einmal Silben oder Buchstaben in den Namen eigenmächtig verändert werden dürfen, denn hierzu ist eine behördliche Erlaubnis erforderlich. Dies gilt auch für Frauen, die durch eine Heirat den Familiennamen des Ehemannes erhalten. So erhält aber auch ein Kind den Familiennamen des Adoptivvaters,wenn ein Kind adoptiert wird.
Der Vorname eines Menschen stellt ein Einzelgut für diesen persönlich dar, und Person wie Namen sind engstens miteinander verbunden. Ein Vorname jedoch kann, wie auch der Familienname, nur aus sehr gewichtigen Gründen und mit spezieller behördlicher Genehmigung gewechselt oder abgeändert werden. Dies bedeutet auch, dass die einmal urkundlich festgelegte Schreibform des Namens ebenfalls unverändert beibehalten werden muss. Verstösse dagegen können behördlich-gerichtlich geahndet werden, denn eine andere Schreibung des Namens als dies ersturkundlich festgelegt wurde beim Zivilstandsamt/Geburtenregister etc., stellt eine strafrechtlich-verfolgbare Urkundenfälschung dar, so also eine strafbare Handlung gegenüber dem Gesetz und dessen Bestimmungen. Dies gilt auch dann, wenn ohne behördliche Genehmigung gegenüber behördlichen Kräften und Stellen usw.ein Pseudonym verwendet wird, oder wenn zum Zwecke der Irreführung usw. falsche Namen und Pseudonyme verwendet werden.
Die Namensgebung für die neuen Erdenbürger stellt für diese selbst eine enorme Wichtigkeit dar, die leider einerseits völlig in Vergessenheit geraten oder andererseits viel zu wenig beachtet wird von Eltern und Sonstigen, die für die Namensgebung zuständig sind. Der Vorname nämlich, das steht eindeutig fest, ist voller Schwingungen, die auf den Träger harmonisch oder unharmonisch wirken, weshalb in Erscheinung tritt, dass vielen ihre Namen eine Freude sind, während vielen anderen ihr Name Uebel, Unfreude und gar Leid bereiten. Also muss von den verantwortlichen Namensgebern darauf geachtet werden, dass bei der Namensbestimmung nicht einfach ein Name gesucht wird, der den Eltern zusagt oder diesen einfach als angebracht erscheint. Ein Name muss stets nach dem Wert des Kindes gesucht und ausgewählt werden, und dieser Wert ergibt sich im hauptsächlichen aus Belangen, die grundsätzlich von den Eltern ausgehen, während nur zwei Punkte direkt auf das zu erwartende Kind bezogen sind. Zu berücksichtigen sind bei der Namenswahl also folgende Dinge:

1) Das Geschlecht (das durch die heutigen Fortschritte schon lange vor der Geburt mit völliger Sicherheit festgestellt werden kann.)
2) Sternzeichen der möglichen Geburt
3) Charakter beider Elternteile
4) Wahrheitsbildung beider Elternteile
5) Physischer Zustand beider Elternteile bei der Zeugung
6) Erziehungserwartung durch beide Elternteile
7) Psychischer Zustand der Eltern bei der Zeugung

Die Beachtung dieser sieben Punkte sind von enormer Bedeutung für die Namensgebung des zu erwartenden Kindes, wobei durch eine einfache Tabelle die erforderlichen Werte ermittelt werden können, durch die eine Namenssuche und Namensgebung erleichtert und treffend werden kann. Zur Ergründung der Werte der Punkte 3, 5, 6 und 7 sind die Tabellen:
Hervorragend
Gut
Mittelmässig
Befriedigend
Unbefriedigend
gegeben, denen die entsprechenden Werte der Eltern zugefügt werden müssen. Diese Werte lassen sich als Mittelmass ergründen, und zwar indem ein Durchschnittswert genommen wird, der sich aus allen Punkten gleichwertig ergibt. Die Praxis beweist, dass Ehepartner stets in ihren Eigenschaften und Zuständen etc. ungleichwertig sind, wodurch die einzelnen Partner in ihren Werten also ungleich bewertet werden müssen. Bei Ehrlichkeit der Partner jedoch zu ihren Eigenschaften und Zuständen kann eine volle Bewertung erfolgen, die ein sehr genaues Resultat ergibt. Ist so der eine Partner in einer Eigenschaft oder in einem Zustand als HERVORRAGEND und der andere als MITTELMAESSIG zu beurteilen, dann ergibt das für beide Partner einen Durchschnittswert von GUT. So ergibt sich also für eine Wertfindung diesbezüglich folgende schematische Wertfindungsschablone:

  1. Partner: 2. Partner: Durchschnittswert:

Hervorragend Mittelmässig Gut
Hervorragend Gut Hervorragend
Hervorragend Befriedigend Mittelmässig
Hervorragend Unbefriedigend Befriedigend
Gut Mittelmässig Mittelmässig
Gut Befriedigend Mittelmässig
Gut Unbefriedigend Befriedigend
Mittelmässig Befriedigend Unbefriedigend
Mittelmässig Unbefriedigend Unbefriedigend
Befriedigend Unbefriedigend Unbefriedigend

Dies also sind die zu beurteilenden Werte im Durchschnitt, wobei keine anderen Zusammensetzungen Geltung finden können. Es ist also nur von der hier aufgeführten Aufstellung auszugehen. Die nun so gefundenen Durchschnittswerte werden nun den speziellen Tabellen zugefügt, die für jede Eigenschaft und für jeden Zustand eigene Werte aufweisen, und die auch jeweils für jede Tabelle als Durchschnittswert ausgearbeitet werden müssen. Die Werte der einzelnen Tabellen werden am Ende zusammengerechnet, wobei sich dann Resultate zwischen 11 und 49 ergeben, die dann darüber bestimmen, ob ein zu wählender Name einem der folgenden astrologischen Zeichen angehört:

Die Ergründung der Zeichenzugehörigkeit ergibt sich aus folgender Punktbewertung:

    10 bis 21 Punkte = Erdzeichen 
    22 bis 30 Punkte = Feuerzeichen 
    31 bis 41 Punkte = Luftzeichen 
    42 bis 49 Punkte = Wasserzeichen

Die einzelnen Tabellen sind folgende, wobei Tabellen 1 und 2 unveränderbare Werte darstellen:

1)          Männlich    7
            Weiblich    6

2)          Widder  4
            Stier       4
            Zwilling    6
            Krebs       5
            Löwe        6
            Jungfrau    5
            Waage   7
            Skorpion    6
            Schütze 7

2) Forts. Steinbock 5
Wassermann 7
Fische 4

3)          Charakter der Eltern
                Hervorragend    7
                Gut         5
                Mittelmässig    3
                Befriedigend    1
                Unbefriedigend  0

4)          Wahrheitswissensbildung der Eltern
            Auf reine Wahheit ausgerichtet  7
            Suchend und forschend nach wahrlicher Wahrheit  5   
            Religionsgläubig            1
            Religionsfanatisch          0
            Atheistisch             0

5)              Physischer Zustand der Eltern bei der Zeugung
                Hervorragend    7
                Gut         6
                Mittelmässig    4
                Befriedigend    3
                Unbefriedigend  1

6)              Erziehung durch die Eltern
                Hervorragend    7
                Gut         5
                Mittelmässig    3
                Befriedigend    1
                Unbefriedigend  0

7) Psychischer Zustand der Eltern bei der Zeugung
Hervorragend 7
Gut 5
Mittelmässig 3
Befriedigend 1
Unbefriedigend 0

Die zu findenden Namen sind also gemäss den ergründeten Werten in die vier astrologischen Zeichen

                    Feuerzeichen
                    Erdzeichen
                    Luftzeichen
                    Wasserzeichen

einzuordnen. Diese Zeichen lassen sich von jedem Laien anhand der Namenswertauslegung bestimmen, indem die NAMENSBEDEUTUNG betrachtet und bestimmt wird. Die Namensbedeutungen selbst bergen Werte in sich, die jeweils die Zugehörigkeit zu den betreffenden Astrologiezeichen bestimmen.

Beispiele: Namensbedeutungen, die folgendes beinhalten.

Feuerzeichen: Kraftentfaltung, Kreation, Organisation, Tat, Ideal, Aeusserungswucht, Dynamik, Hitze, Anfang, Männlichkeit usw. usw.

Erdzeichen: Realität, Materielles, Bindung, Tradition, Gründlichkeit, Anreicherung im Materiellen, Aufbau, Ruhe, Wiederholung usw. usw.

Luftzeichen: Wissen, Weisheit, Intellekt, Beweglichkeit, Raschheit, Verständnis, Schrift, Transzendenz usw. usw.

Wasserzeichen: Leben, Gefühl, Mystik, Evolutionsdrang, Werden, Geborgenheit, Tiefgründigkeit, Scheuheft, Fortpflanzung, Schöpfungs- und Naturverbundenheit, Freiheit, Liebe, Wissen, Weisheit usw. usw.

Die Bestimmung des astrologischen Zeichens ergibt sich also aus der Bedeutung des Namens, aus dem heraus sehr leicht erkenntlich ist, in welches Zeichen er einzuordnen ist. Wird so zum Beispiel der Name HOROP genommen, dessen Bedeutung ‘Der Schicksalsdeuter’ ist, dann gehört dieser Name dem Wasserzeichen an, denn Schicksalsdeutung belangt in den Bereich der Mystik, die dem Wasserzeichen zugeordnet ist.

Werden alle diese Aspekte der Namenssuche und Namensfindung berücksichtigt, dann darf mit Sicherheit angenommen werden, dass der richtige Name gefunden wird. Und genau darauf sollte bei einer Namensgebung unbedingt geachtet werden, weil der Name für einen Menschen für sein gesamtes Leben ausschlaggebend ist; denn der Name bestimmt des Menschen Grundcharakter, seinen Lebenscharakter, seine Lebensart und seine Lebensweise, so aber auch sein selbst zu bestimmendes Schicksal, sein psychisches und physisches Auf und Nieder, sowie auch seine Erfolge oder Misserfolge usw.

Der Mensch der Erde hat leider schon seit Jahrhunderten und Jahrtausenden die fehlgerichtete Angewohnheit, seine Nachkommen einfach nach Vater und Mutter, oder nach Grosseltern, Urgrosseltern und allen möglichen Gegenständen, Landschaften, Geschehen und Vorkommnissen usw. zu benennen, ohne dabei daran zu denken, dass den Nachkommen dadurch in keiner Weise ein Gefallen getan oder ein Dienst erwiesen wird. Nicht wird in der Regel daran gedacht, dass das Kind, dem der Name zugeordnet wird, ein ganzes Leben lang diesen auf Gedeih oder Verderb zu tragen hat, dass es in ihm völliges Leben findet – oder aber völligen Untergang. Allein schon dies ist ein wahrlicher Grund dafür, dass einem Nachkommen ein ihm passender und zustehender Name gegeben wird, mit dem persönlichen Verzicht der Eltern, einfach einen Namen zu wählen, der in ihren eigenen und in der Grosseltern, Freunden, Bekannten und Verwandten Ohren gut klingt, oder für den gewisse Summen oder Erbschaften usw. in Aussicht gestellt werden.
Es haben also die Verantwortlichen für die Namensgebung eines Neugeborenen eine sehr grosse Verantwortung zu tragen, wenn sie das Recht der freien Vornamenswahl für ihr Kind vornehmen. Und wie bereits erklärt, muss das Kind sein Leben lang diesen Namen dann tragen und in allen Situationen seines Lebens damit auskommen – auch wenn ihm dieser Name vielleicht durch die Verantwortlichen fehl zugegeben worden ist, weil dieser im Augenblick der Zuordnung vielleicht den Glanz des Besonderen hatte, teils vielleicht durch seine Aussprache oder durch seinen Klang, oder aber einfach durch seine fremdartige Schreibweise oder Modehaftigkeit. Unpassende Namen aber können einem Menschen ein Leben lang negativ anhaften, ihn quälen, belasten und zu einer Lebensweise zwingen, die er sich niemals bestimmt hat. So kann ein Mensch

mit einem falschen Namen schon im Kindergarten und in der Schule und im Umgang mit Freunden und Bekannten sowie im Berufsleben und im Verkehr mit Behörden und Mitmenschen usw. unnötig belastet und negativ beeinflusst sowie zwangsweise zu irgendwelchen Ausflüchten und Nothandlungen oder noch Schlimmerem gedrängt werden, weil ihm durch seinen Namen Schwierigkeiten entstehen.
Erst die richtige und zutreffende Wahl des richtigen Namens für eine Nachkommenschaft gewährleistet, dass das Kind im Kindesalter und auch in späteren Jahren durch seinen Namen Erfolg und Fortschritt sowie Verbundenheit mit den Mitmenschen findet, ganz egal, ob der gegebene Name nun ‘alteingesessen’ oder ‘fremdartig’ ist. Einzig und allein wichtig ist die richtige Wahl des Namens, nicht aber die Wünsche, Ansichten und Forderungen von Eltern, Verwandten, Freunden, Bekannten und eventuellen Behörden, die letztlich leider auch nicht immer auf dem Laufenden sind hinsichtlich der absoluten Wichtigkeit um die Namensgebung für eine Nachkommenschaft, weil sie sich einfach an strikte Richtlinien und an eine ihnen bekannte Anzahl Namen halten, ohne die eigentliche Wichtigkeit der Namensgebung im wahrlichen Sinne zu kennen.
Selbstverständlich treten auf dem ganzen Erdenball beinahe unzählbare Namen in Erscheinung, wobei ein jedes Land ein gewisses Quantum derselben als eigene landesübliche Namen in Anspruch nimmt. Selbstverständlich können und sollen bei einer Namensgebung auch diese berücksichtigt werden, insofern sie für die Nachkommenschaft zuträglich und angebracht sind. Doch auch diesbezüglich dürfen Namen nicht einfach wild nach den alten und unrichtigen Systemen, sondern einzig und allein nur nach der richtigen Wahl angebracht werden, wie dies in diesem Buch beschrieben ist, in dem nur Namen in ihrer ursprünglichen Form verzeichnet und genannt sind, wie sie in den Erstsprachen der Erdenmenschen gang und gäbe waren, und wie sie teils sogar bis in die heutige Zeit erhalten geblieben sind in verschiedensten Sprachen.
Bei Benutzung der Namen aus diesem Namensbuch sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass dieselben in ihrer Schreibweise, in ihrer Betonung und in ihrer gesamten Art und Weise weder abgeändert, noch verkürzt oder sonstwie verändert werden, denn grundsätzlich geht es bei den in diesem Buch veröffentlichten und genannten Namen der ältesten Zeiten darum, dass sie in ihrer Urform wieder in Erscheinung treten und Verwendung finden und dass sie diesmal in dieser Form auch tatsächlich erhalten bleiben. Ein Anflug von Nostalgie? Vielleicht, doch jedenfalls etwas Altehrwürdiges und Verbindliches zu den Urvorfahren, die sehr wohl um die äusserst wichtige Bedeutung der Namen wussten, die tatsächlich den Menschen zu prägen vermögen.
Die heutigen Rechtschreibregeln,insbesondere durch Duden angeregt oder zustandegebracht, fordern, dass Namen in einer ganz bestimmten Form geschrieben werden. Dadurch kamen und kommen noch immer Namensverfälschungen und Namensveränderungen vor, die von den ursprünglichen Namen und deren Bedeutung immer mehr abweichen. Wenn daher die Verantwortlichen der Namensgebung für die Namensschreibung keine besonderen Wünsche äussern, dann trägt der Standesbeamte den oder die Vornamen der jeweiligen Nachkommenschaft in der üblichen Rechtschreibweise/Rechtschreibung ins standesamtliche Register ein. Dadurch wird ein Name dann amtlich festgelegt, der dann nicht mehr eigenmächtig geändert oder in richtiger Form geschrieben oder zu behördlichen Zwecken gebraucht werden darf. Aus diesem Grund ist bei der Namenseinschreibung beim Standesamt genau darauf zu achten, dass der betreffende Name RICHTIG eingetragen wird, und nicht einfach so, wie die Rechtschreibung dies fordert. Diesbezüglich richten sich die verantwortlichen Standesbeamten gerne nach den Wünschen der Namens-gebenden, wenn diese ihre Begründung für eine andere als für die Rechtschreibung des Namens nennen können. Im weiteren sind die gesetzlichen Bestimmungen zu beachten und zu befolgen, die in einem jeden Land für Namensgebungen zuständig sind. Kein Gesetz der Erde verbietet aber, dass irdisch-menschliche Urnamen auch in der neuen und neuesten Zeit des ausgehenden zwanzigsten Jahrhunderts und im Verlaufe der folgenden Jahrhunderte nicht zur Anwendung und zur Benennung der Nachkommenschaften benutzt werden dürften. Ganz das Gegenteil ist der Fall, denn jeder etwas auf Sitte, Brauchtum und Tradition haltende und halbwegs vernünftige Mensch ist darauf bedacht, gewisse altherkömmliche und zu den Urahnen zurückverbindende Dinge zu bewahren, weil dadurch der erdenmenschliche Ursprung oder doch zumindest dessen Herkunft in gewissen Formen verbindend und erinnerungsmässig gewahrt bleibt. Zudem, das muss auch von Neuerungssüchtigen unumwunden zugegeben werden (auch wenn alte Namen oft fremdartig klingen, weil sie eben schon lange nicht mehr in Gebrauch und in Vergessenheit geraten sind), klingen oftmals sehr viel schöner als moderne oder rein volkstümliche Namen, die vielfach auch eine Eintönigkeit hervorrufen.
Die in diesem Buch gegebenen Namen der irdischen Urahnen unterliegen niemals einer Sprachenveränderung, weshalb sie in allen Sprachen der Erde einheitlich und gleich in allen Schriften geschrieben und einheitlich gleich in allen Sprachen ausgesprochen und ebenfalls einheitlich gleich betont werden. Die Namen können also weder in einer anderen Sprache anders geschrieben, noch in einer anderen Sprache anders ausgesprochen werden.

Bei den Urnamen der irdischen Menschenbenennung tritt ein interessantes Phänomen zutage, das schon seit einigen Jahrtausenden vom Menschen nicht mehr beachtet wird, dass nämlich die weiblichen Namen in der Regel mit dem Buchstaben A enden, wobei in promillemässiger Form andere Buchstaben in Erscheinung treten. Bei männlichen Namen steht die Regel, dass niemals ein A als Endbuchstabe auftritt, wodurch sich eine äusserst klare Trennung zwischen männlichen und weiblichen Namen ergibt, was leider bei den heute üblichen Namen nicht mehr der Fall ist, und bei denen oftmals nur noch mit einigem Scharfsinn herausgefunden werden kann, ob es sich nun beim Träger des Namens um einen ER oder um eine SIE handelt, wie zum Beispiel:

                        Aimée 
                        Albrun
                        Aldegund 
                        Aleit 
                        Barbro 
                        Bertel 
                        Bodil 
                        Carol
                        Carry    
                        Dankrade
                        usw. usw.

bei denen es sich laut Namenslexikon ausschliesslich um weibliche Vornamen handeln soll, die wahrheitlich jedoch – wenigstens teilweise – auf Urnamen zurückgehen und katastrophale Veränderungen und Verfälschungen darstellen.
Bezüglich der Ursprachen und den daraus resultierenden Namen ist noch folgendes von Wichtigkeit zu beachten:

Die Ursprachen waren um vieles einfacher in ihrem Wortschatz und Wort-Wert-Gebrauch. So stand in diesen Sprachen oft ein einziges Wort für beliebig viele Begriffe. In ihrer Schreibweise unterschieden sie sich überhaupt nicht voneinander, jedoch in ihrer Betonung. Je nach Betonung des Namens oder Wortes jedoch, veränderte sich der Sinn desselben, wie folgendes Beispiel zeigt:

    ABSALOMOS = Vater des Friedens

Wird die Betonung dieses männlichen Namens nun jedoch auf das 0 verlegt, dann ergibt die Namensbedeutung einen völlig anderen und dazu negativen Wert, nämlich:

    ABSALOMOS = Vater des Unfriedens

bei weiteren anderen Betonungsveränderungen ergeben sich dementsprechend ebenfalls andere Werte:

    ABSALOMOS = Der unzufriedene Vater

    ABSALOMOS = Der Vater, der die Familien unzufrieden macht

Beim Namen ADONJS ergibt sich folgendes als Beispiel:

    ADONJS = Der Schöne

    ADONJS = Der Hässliche

Ganz krass ist zu einem anderen Beispiel folgender Name:

    ABATEO = Der Weltführer


ABATEO = Der Weltzerstörer

oder, als letztes Beispiel, das ebenfalls sehr krass ist:

        ABEL = Der Hauch des Vergänglichen

        ABEL = Der den Tod bringt

Beim Gebrauch der Urnamen ist also strengstens darauf zu achten, dass niemals die Betonung verändert wird, weil bei vielen Namen oder Worten eine falsche Betonung sehr schnell einen äusserst negativen Wert ergibt. Selbstverständlich ist das nicht bei allen Worten oder Namen der Ursprachen der Fall, denn wie folgendes Beispiel zeigt, kön-
nen auch positive Formen in Erscheinung treten:

        ABATON = Der Unberührbare

        ABATON = Der nie berührt wurde

Von grosser Bedeutung ist auch die Tatsache, dass die weiblichen und männlichen Namen mit der nach Geschlecht getrennten gleichen Bedeutungen oft auch verschiedene Betonungen aufweisen, wie z.B.

männlich: ABATON= Der nie berührt wurde

weiblich: ABATONA = Die nie berührt wurde oder

männlich: ABATON= Der Unberührbare

weiblich: ABATONA = Die Unberührbare

Diese Tatsache der verschiedenen Betonungen der weiblichen und männlichen Namen in vielen Fällen lässt aber auch die Tatsache offen, dass männliche und weibliche Namen auch die gleichen Betonungen aufweisen, wie z.B.:

männlich: ABESJN = Der Verhüllende

weiblich: ABESJNA = Die Verhüllende

Leider sind auch heute sehr viele Namen verschiedenster neuer oder älterer Sprachen rund um die Welt in Gebrauch, die ursprünglich auf die Ursprachen oder später erstellte Sprachen zurückführen, deren Betonung heute jedoch grundlegend falsch ist, und die einen äusserst negativen Bedeutungswert aufweisen. Das ist jedoch leider den Namensgebern ebensowenig bekannt, wie auch nicht den Zivilstandsämtern oder Namensforschern, wobei letztere in der Regel einen Namen niemals bis zum Entstehungsursprung zurückverfolgen können, wodurch ihnen auch die eigentliche ursprüngliche Bedeutung und Betonungssilbe des Namens fremd bleibt.

Damit, liebe Leser und Leserinnen, sollte der erforderlichen Einleitung für dieses Buch Genüge getan sein. Ergehen Sie sich nun freudig im Studium der altehrwürdigen Namen der Urväter und Urmütter der irdischen Menschheit, doch beachten Sie dabei bitte die notwendigen Regeln der Namensgebung, wenn Ihnen das Studium dieses Buches zu diesem Zwecke dient. Viel Freude wünscht Ihnen

Billy
F.I.G.U., CH-8499 Hinterschmidrüti ZH

DIE NAMEN UND IHRE BEDEUTUNG

männlich

  1. AABATON = Der nie berührt wurde
    Abaton
  2. AABEL = Der Hauch des Vergänglichen
    Abel
  3. AABRAM = Der erhabene Vater
    Abram
  4. AADONJS = Der Schöne
    Adonjs
  5. AAGAPOS = Der Liebende
    Agapos
  6. AAGATOS = Der Gute
    Agatos
  7. AAGLAJON = Der Glanzvolle
    Aglajon
  8. AAGNON = Der Hehre
    Agnon
  9. AAGON = Der geistige Wettkämpfer
    Agon
  10. AAMON = Der Anmutige
    Amon
  11. AAMOS = Der von der Schöpfung Getragene
    Amos

weiblich

  1. ALKJOONA = Die Friedliche
    Alkjona
  2. ALMA = Die Nährende
  3. ALMAANA =Die nährende Mutter
    Almana
  4. ALTOONA =Die Hafenbauerin
    Altona
  5. ALUMBRAADA = Die Erleuchtete
    Alumbrada
  6. AMAATA = Die Geliebte
    Amata
  7. AMADEEA = Die die Schöpfung Ehrende
    Amadea
  8. AMANDA = Die Liebenswerte
  9. AMANTA = Die Verschleierte
  10. AMARANDA = Die Unverwelkbare
  11. AMARANTH = Die Unvergängliche
  12. AMEERA = Die Endgültige
    Amera
  13. AMOONA = Die Anmutige
    Amona
  14. AMOOSA =Die von der Schöpfung Getragene
    Amosa
  15. ANAARA = Die Ruhige
    Anara
  16. ANANDA = Die Freudige und Glückliche
  17. ANAPTA = Die Entwickelnde
  18. ANASTASJJA =Die Auferstehende
    Anastasja The rising/risen/resurrected
  19. ANATEEKA =Die Gesteinschmelzerin
    Anateka
  20. ANATOOLA = Die Sonnenaufgangbetrachterin
    Anatola
  21. ANATOOMA = Die Eröffnende
    Anatoma
  22. ANDALA = Die Müllerin
  23. ANDOLA = Die Malerin
  24. ANDRJJA = Die Tapfere
    Andrja
  25. ANDROPEE = Die Menschenzeichnerin
    Andrope
  26. ANEENA = Die Erhabene
    Anena
  27. ANEMOONA = Die Blühende
    Anemona
  28. ANGELA = Die Botin

männlich

  1. GERUUSJN = Der raterteilende Weise
    Gerusjn
  2. GJAUR = Der von Gläubigkeit Befreite
  3. GJBLJJN = Herr der Sandstürme
    Gjbljn
  4. GJGANTO = Der Gewaltige
  5. GJJBAL = Der Sturmreiter
    Gjbal
  6. GJJDON = Der mit der starken Hand
    Gjdon
  7. GJJGAN = Der Unermessliche
    Gjgan
  8. GJJLET = Der Brustpanzerträger
    Gjlet
  9. GJJLON = Der Bärensucher
    Gjlon
  10. GJJTAN = Der feurige Tänzer
    Gjtan
  11. GJLBON = Der Bärenjäger
  12. GJLDON = Der Bärenfreund
  13. GJLGAMESH = Der, der den Lebensquell sucht
  14. GJLKAN = Herr der Abwehr
  15. GJLTAANON = Herr der Bären
    Gjltanon
  16. GJLTON = Der Bärenbeschützer
  17. GJMAARANON = Der, der die vollständigen Erklärungen hat
    Gjmaranon
  18. GJMAATRJON =Der, der die nummerischen Werte kennt
    Gjmatrjon
  19. GJNEET = Der auf leisen Sohlen geht
    Gjnet
  20. GJNSAN = Der Lebensverlängernde
  21. GJROOSON = Der Zukunftsvorhersagende
    Gjroson
  22. GJSJJR = Der Quellennymph
    Gjsjr
  23. GLAADJON = Der Schaukämpfer
    Gladjon
  24. GLAAF = Der Stangenschwertträger
    Glaf
  25. GLJJFHOS = Der Graphierer
    Gljfhos
  26. GLJJMAN = Der Ringkämpfer
    Gljman
  27. GLJJN = Der Gesetzeshüter
    Gljn
  28. GLJPTON = Der Steinschneider
  29. GLJSAANO = Der Tastenspieler
    Gljsano

weiblich

  1. JJLEK = Der unveränderliche Lebensstarke
    Jlek
  2. JJLJMAT = Der Unbegrenzte
    Jljmat
  3. JJMON = Der Unbeeinflussbare
    Jmon
  4. JJMONTAL = Der Unveränderliche
    Jmontal
  5. JJMOTAL = Der Unsterbliche
    Jmotal
  6. JJNOZENZ = Der Unschuldige
    Jnozenz
  7. JJRAL = Der nur die Wahrheit liebt
    Jral
  8. JJRBJ = Der im Eis bestehen kann
    Jrbj
  9. JJRBJS = Der im Schnee leben kann
    Jrbjs
  10. JJRED = Der Unabhängige
    Jred
  11. JJRENK = Der sich friedlich Bemühende
    Jrenk
  12. JJRGAL = Der Bewässernde
    Jrgal
  13. JJRJN = Der den Frieden bringt
    Jrjn
  14. JJRJS = Gott des Regenbogens
    Jrjs
  15. JJSAK = Der lachende Sieger
    Jsak
  16. JJSAN = Der Geweihte
    Jsan
  17. JJSLAM = Der Hingebungsvolle
    Jslam
  18. JJSMAL = Der in Hingabe lebt
    Jsmal
  19. JJSOBRON = Der ein Gewitter mit Donner beginnt
    Jsobron
  20. JJSOLD = Der die Freude der Götter ist
    Jsold
  21. JJSOM = Der Gleichmässige
    Jsom
  22. JJWAR = Der Feuermacher
    Jwar
  23. JJWON = Der Bogenschütze
    Jwon
  24. JKTJJSOS = Der Fischer
    Jktjsos
  25. JLGON = Der die Liebe wahrt
  26. JLKAN = Der Herr seines Volkes
  27. JLKON = Der dem Schönen lebt